In den 1950er Jahren plante die Gemeinde Willich ein neues Wohngebiet zwischen Schiefbahner Straße und Kreuzstraße. Das erforderliche Bauland erhielt sie u. a. von der Pfarrgemeinde St. Katharina. 

1958 wurde der Bebauungsplan verabschiedet. Zunächst entstanden die Häuser an der Südstraße und an der Franz-Bayertz-Straße, es folgte  die Bebauung an der Schiefbahner Straße und an der Gereonstraße. Den Abschluss bildeten schließlich die Kolpingstraße und der Heiligenweg.

Die Häuser von Hausnummer 35 bis 63 sind weit zurückgebaut worden und haben eine eigene Zufahrt, die parallel zur Hauptstrecke der Schiefbahner Straße zwischen Franz-Bayertz-Straße und Heiligenweg mit Verschwenkung über die Südstraße verläuft.

Die Schiefbahner Straße beginnt im Norden an der Hülsdonkstraße und endet im Süden an der Korschenbroicher Straße (L 382).

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