Im 18. Jahrhundert wurde Schiefbahn von einem Wall und einem Graben vor Feinden geschützt. Noch 1870 war parallel zur Hochstraße ein mit Wasser gefüllter Graben vorhanden. Zu dieser Zeit gab es drei Tore. Das Növertor, welches auch Schwanen-, Hubertus- oder Obertor genannt wurde, das Leventor, das auch St. Johannes- oder Niedertor genannt wurde und das Bruchtor.
Zunächst wurde nur das Straßenstück von der Zehnthofstraße bis zum Wilhelm-Wirtz-Platz „Am Wallgraben“ genannt, ab 1951 dann der gesamte Straßenzug von der Willicher Straße bis zur Zehnthofstraße.
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