Zur Erinnerung an die über Jahrhunderte in Schiefbahn lebende Familie Rübsteck wurde die neue Straße in Knickelsdorf, nahe des alten jüdischen Friedhofs, „Rübsteck Straße“ genannt. Im Dezember 1941 wurden die letzten fünf noch in Schiefbahn lebenden Familienmitglieder nach Riga deportiert. Nur Werner Rübsteck überlebte den Holocaust und wanderte nach Kriegsende nach Palästina aus. 2012 wurde die Neubaustraße im Rahmen der Stolperstein-Verlegungen für die Familie in Schiefbahn so benannt.
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