Das Krippenfest 2025

Die Heimat- und Geschichtsfreunde haben am 9. November einmal die Vielfalt von Krippen, die zu Hause bei den hier lebenden Bürgerinnen und Bürgern aufgestellt werden, im Museum KampsPitter zeigen dürfen.

Eine eindrucksvolle Krippenlandschaft konnten wir an diesem Sonntag den Besuchern präsentieren. Von der kleinsten über 100 Jahre alten Krippe (kleiner als ein Gänseei) konnte man handgeschnitzte Figuren aus Afrika, sogar auch aus Bethlehem, farbenfrohe Santons, Figuren aus Keramik, einige aus Stoff, Filz und aus Fimo geformt bewundern.

In vielen meist selbst liebevoll gefertigten Ställen, Hütten, Scheunen oder Grotten, die aus Holz, Stroh, Moos, Steinen oder Rinden konnten wir uns an an größeren wie kleineren klassischen Figuren erfreuen. So begeisterten uns die Heilige Familie aus Keramik, aus Stoff, sogar aus Filz und Fimo wie Ochs und Esel, Engel, Hirten und Schafe, Könige, mit und ohne Gefolge, Kamele, auch Elefanten und andere Großtiere Afrikas.

Wir bedanken uns ganz HERZLICH bei allen, die uns ihre individuelle Krippe, ja ganze Krippenlandschaften und sogar Nachbauten von Kirche und Häusern (puppenstubenmäßig gefüllt) aus dem Groednertal in den Dolomiten, typische Sachen aus dem Erzgebirge, aus der Provence und aus Afrika zur Verfügung gestellt haben und somit zu einer gelungenen sehenswerten Ausstellung beigetragen haben.

Bereichert wurde der Nachmittag noch durch weihnachtliche Klänge auf unserem Klavier von Dr. Christoph Carlhoff aus Anrath und mit einem Einblick in die erzgebirgische Weihnacht, die uns Renate Pojda aus Knickelsdorf vorstellte.

Es war wunderbar – Dankeschön!

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