Das Kartoffelfest war der Knaller!
Landwirtschaft ist „Draußen-Wirtschaft“ und dadurch im höchsten Maße abhängig von Klima und Wetter! Die Heimatfreundinnen und -freunde brauchten zwar nicht selbst auf dem Feld die Kartoffeln ernten, aber die Besucherzahl ist auch abhängig vom Wetter.
So waren alle Beteiligten froh, dass die Regenwolken sich vor Beginn des Kartoffelfestes auf dem Gelände des Museums „KampsPitter“ entleerten und sich danach verzogen.
Frank Jörgens hatte das Feuer trotzdem schon früh entzündet, um rechtzeitig eine gute Glut zum Stockbrotbacken zu haben, was ihm auch wieder sehr gut gelungen ist.
Um nicht erneut in traurige Kinderaugen blicken zu müssen, weil der Teig aufgebraucht war, haben Monika Goertz, Helga Mücke, Kati Schlitter und Isabel Max insgesamt von 13 kg Mehl Teig zubereitet, der sogar bis auf sozusagen zwei Brötchen-Portionen aufgebraucht wurde! 🙂
Es hat sich für alle gelohnt und uns erreichten viele Stimmen, die sich schon auf das nächste Jahr freuen.
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